Stark. Ein Ms. Marvel Kurzfilm, mit minimalem Budget, aber umso mehr Leidenschaft von Fans produziert. Aber trotzdem: Es ist zu ahnen, wie toll eine Ms. Marvel-Serie sein könnte. Ich würde sie mir sofort angucken.
Stark. Ein Ms. Marvel Kurzfilm, mit minimalem Budget, aber umso mehr Leidenschaft von Fans produziert. Aber trotzdem: Es ist zu ahnen, wie toll eine Ms. Marvel-Serie sein könnte. Ich würde sie mir sofort angucken.
Roy Batty, Replikant aus Blade Runner (in der Ridley Scott-Verfilmung von 1982) würde heute ein Jahr alt werden. In der Buchvorlage „Do Androids Dream of Electric Sheep“ von Philip K. Dick, aus dem Jahre 1968 spielt die Handlung ursprünglich 1992.
Roy's 1st birthday! https://t.co/q3wO0w6tHJ—
///Grenzfurthner\\\ (@johannes_mono) January 08, 2017
2019 würde Roy Batty (im Film gespielt von Rutger Hauer), Rick Deckard (Harrison Ford) das Leben retten und dann nach einem berühmten Monolog (Tears in Rain) sterben.
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Zumindest sowas Ähnliches wie Schach. Aus welchem Film ist das?
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Ich finde nicht alle Schauspieler gleich gut getroffen, aber schon die meisten. Celebrity Nano-Impressions with Ross Marquand:
Hier noch die gesamte Liste der Darstellungen:
Justin Timberlake thinks a wave is for him
Al Pacino misses a straw with his mouth
George Clooney tries to get a word in
Antonio Banderas forgets his password
Kevin Spacey walks into the wrong table read
Jason Statham gets a charlie horse
Harrison Ford loses a sneeze
Michael Caine tries to open a jar for someone
James Gandolfini tries to get a hair out of his mouth
Christian Bale tries to decline a call and accidentally answers
Matthew McConaughey applies the 5 second rule
Liam Neeson deals with an automated voice system
Aaron Paul recognizes a smell
Brad Pitt forgets what he’s about to say
Marlon Brando describes gravity
John C Reilly uses a word he’s 70% sure what it means
Christopher Walken realizes he’s on the jumbotron
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Wie ein Schlag hat es ihn getroffen.
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Das Marketing zum Deadpool-Film, der 2016 kommt, finde ich bisher ziemlich interessant. Oben das aktuellste Anzeigenmotiv. Das Marketing für Deadpool (Ryan Reynolds) strotzt geradezu vor sexuellen Anspielungen. Deadpool wird als Sexobjekt präsentiert, in Posen und Motiven. The Mary Sue befürchtet das Schlimmste, aber ich weiß nicht…
Ich find’s bisher ganz spannend. Wer, wenn nicht Deadpool, könnte Protagonist einer wirklich interessanten Comicverfilmung werden? Wahrscheinlich irre ich mich eh, zumal Regisseur Tim Miller mir gar nix sagt. Aber was soll ich machen? Ich mag den Scheiß. Zumal das Drehbuch von den Typen stammt, die Zombieland geschrieben haben und der war nicht verkehrt.
Der erste Trailer:
Eine Ad zu Thanksgiving:
Dieses kuschelige Motiv:
Fit im Schritt, dank vorteilhaftem Kostüm:
Ihr habt es vielleicht mitbekommen: Bald kommt ein neuer Star Wars-Film in die Kinos. Vielleicht habt ihr sogar, wie ich, die bisherigen Trailer verfolgt, immer auf der Suche nach den 2 Sekunden bisher unveröffentlichter Szenen.
Bekanntlich blogge ich nur selten, wenn überhaupt mal, über Film-Trailer, aber das hier ist nice. Jemand hat im besten und kreativsten DIY-Stil den Star Wars Trailer nachgespielt, Szene für Szene. Sweded nennt sich das wohl. War mir auch neu. „Sweded Films are amateur recreations of famous films using limited resources and technology.“
Und hier noch der Vergleich zwischen Fan-Trailer und dem Original:
The World Is Yours! Die Welt gehört in Kinderhände! Scarface School Play. Because, why the fucking fuck not? Kinder spielen Scarface. Say hello to my little friends!
What the fucking fuck?
Scarface. 1,21 „Fucks“ pro Minute. 207 laut Wikipedias List of films that most frequently use the word „fuck“. 170 laut diesem Supercut von „Fucks“ in Scarface.
Profanity Examples in context:
„So I f*ck up.“ – „…we don’t need that smilin‘ motherf*cker.“ – „…anything beats lying around all day waitin‘ for me to f*ck you.“ – „I don’t have to listen to this bullsh*t!“ – „That piece of sh*t up there, I never like him, I never trusted him.“ – „You gotta learn, because women love when you suck the p*ssy.“ – „Let me tell you something about that greaseball c*cksucker.“ – „Or am I gonna bust your wise-a*s spic balls here and now?“ – „Against guys like that a*shole that you were dancing with tonight.“ – „…the little old b*stards won the division tonight!“ – „Son of a b*tch.“ – „F*ckin wasp whore.“ – „I’m pissed.“ – „That pr*ck.“ – „Damn you.“ – „What the hell man?“ – „Jesus Christ.“
Who dunnit?
Wer kommt auf so eine Idee? Marc Klasfeld heißt der Kerl und es gibt ein Video, in dem er ein bisschen ausführlicher darüber erzählt, wie es zu dem Video kam.
No kids and/or their little precious souls were harmed
Beruhigend: Die Kids haben den Film selbst nie gesehen. Zur Erinnerung das Finale von Scarface, passend unterlegt mit Push it to the Limit von Paul Engemann!
End Credits
Scarface Original Ending Theme (Giorgio Moroder) Soundtrack HQ.
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Ich hab am Wochenende erstmals Mad Max: Fury Road gesehen und war… etwas enttäuscht. Wahrscheinlich waren meine Erwartungen nach all dem Hype einfach zu hoch. Letztlich ist Fury Road ein visuell sehr beeindruckender Action-Film mit ein paar ausgefallenen Ideen, der dazu anregt, hinter all der Action nach Subtexten zu suchen.
So Regisseur George Miller über seine bevorzugte Version von Mad Max: Fury Road. Unter Mad Max: Black & Chrome hat jemand eine Version des Films online gestellt, die dem sehr nahe kommt: Schwarz-weiß und nur unterlegt vom Film-Score, keinerlei Dialog.
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