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Before Watchmen – Silk Spectre #2 – Die Swinging Sixties

Nachdem Silk Spectre a.k.a. Laurie Jupiter am Ende des letzten Heftes mit ihrem Freund Greg durchgebrannt ist, erleben wir in Before Watchmen – „Silk Spectre“ #2 ihre Versuche, ein Leben in Freiheit zu genießen. Anfangs gelingt ihr das auch. Sie und Greg landen in San Francisco, lernen ein paar Hippies kennen und führen ein Leben zwischen Kunst, Drogen, Sex, Musik und Demos, das Laurie gut gefällt. Aber natürlich bleibt das nicht lange so und bald findet sie sich im Kampf gegen die Schergen eines gewissen „Gurustein“ wieder, der einen nicht gerade teuflischen, aber doch unerfreulichen Plan ausgeheckt hat.

Before Watchmen Silk Spectre 2 DC Cover
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Silk Spectre #1 fand ich vor knapp einem Monat so lala. Eigentlich ganz gut gemacht, aber ziemlich belanglos. Silk Spectre #2 macht ziemlich genau dort weiter und zeigt uns weiter, wie Laurie zugleich erwachsen, als auch die neue Silk Spectre wird. Sie findet einen Widersacher und einen Grund zu kämpfen. Sie entscheidet sich für ein Kostüm. Nebenbei wird viel Sixties-Feeling verbreitet. Zumindest ist das offensichtlich der Plan gewesen. Teilweise funktioniert es auch gut, insgesamt könnte das Ergebnisse aber überzeugender sein. Es gibt Anspielungen en masse, aber sie zünden nicht recht. Und das, obwohl ich die 60er (und vor ihnen die Beats der 50er) sehr mag. Drogen kommen vor, aber es wird lediglich ein wenig gekifft. Sex kommt vor, aber man ist einander treu. Rock’n‘ Roll mit schlüpfrigen Texten kommt vor, aber von ihm geht Gefahr für die Charaktere aus. Das Ganze ist einfach zu bieder, um richtig unterhaltsam zu sein. Die 60er in Silk Spectre (oder in Before Watchmen allgemein?) sind weniger düster, weniger vom Vietnamkrieg geprägt (was Sinn macht). Das macht sie aber auch langweiliger. Darwyn Cooke und Amanda Conner füllen die Lücke mit Kapitalismuskritik. Das kommt aber fast nicht rüber. Lediglich bei einer Demo werden „Make love, not profit“- Schilder geschwenkt. Es braucht schon einen Bösewicht, der im Namen des Konsums handelt, um dem Leser die Message einzupauken, was ziemlich schwach ist.

Das liegt zum Teil auch an den Zeichnungen von Amanda Conner. Die sind gut, aber irgendwie sehr hell, fröhlich und hübsch. Das lässt alles leichter und beschwingter wirken, als es sein sollte. Die Mimik der Charaktere ist überzeichnet. Das sehr klassische Paneldesign ist Geschmackssache, gefällt mir aber gut. Es wäre schön, wenn es Conner gelingen würde, düstere Szenen künftig etwas düsterer zu zeichnen, ihren Stil mag ich ansonsten nämlich gern.

Während mir das Cover von Silk Spectre #1 sehr zusagte, ist das Cover in diesem Monat kein Highlight. Irgendwie ist es seltsam coloriert und wirkt zugleich detailarm und überladen. Die Geschichte leidet zusätzlich unter einem irritierenden „Cliffhanger“. Spannung kommt irgendwie nicht auf. Eher sehr unschöne Sorge um Laurie, die nicht recht zur sonstigen Stimmung passen will und zu unvermittelt kommt und einen abrupt aus der Geschichte reißt. Das hätte man besser machen können.

Nach zwei eher schwachen Wochen mit Minutemen #2 und Silk Spectre #2 bin ich wieder deutlich skeptischer, was den Rang von Before Watchmen angeht. Kann man durchaus lesen, ist aber nicht herausragend. Momentan erscheinen deutlich bessere Comics, die euer Geld eher wert sind, zumal die Before Watchmen-Hefte mit 3,99$ auch ziemlich teuer sind.

Before Watchmen – Minutemen #2 Review

Als ich den Groben Unfug betrat, hatte ich mit „Before Watchmen- Rorschach“ #1 gerechnet und als mir stattdessen Heft 2 von „Before Watchmen – Minutemen“ von Darwyn Cooke in die Hand gedrückt wurde, war ich ein wenig enttäuscht. War „Before Watchmen – Minutemen“ #1 bisher doch mit Abstand das schwächste Heft der Reihe gewesen.

Eines muss ich vorweg zugeben: Minutemen #1 wird besser, je mehr Hefte von „Before Watchmen“ erscheinen. Die Struktur ergibt mit jedem erschienenen Heft mehr Sinn. Before Watchmen – Minutemen #1 wird Bestandteil eines größeren Ganzen und das tut ihm spürbar gut. Aus dem Grund war ich Before Watchmen – Minutemen #2 gegenüber auch schon deutlich positiver eingestellt als noch dem ersten Heft. Würde es dem gerecht werden?

Before Watchmen Minutemen #2 Cover

Gleich ein paar Worte der Vergewisserung: Ja, Before Watchmen – Minutemen #2 ist besser als #1. Oder, anders ausgedrückt: Es passt zur Reihe. Langsam nimmt das Konstrukt Gestalt an und man beginnt zu verstehen, in welche Richtung die Serie gehen könnte und zu welchem Zweck. Die Minutemen sind also Quasi-Vorbild der Watchmen natürlich spannend, kann man doch an ihnen Entwicklungen beobachten, die die Watchmen später ebenfalls durchleben werden (bzw., für Leser der Original-Watchmen-Comics: die sie durchlebten). Oder auch nicht, dann ist es interessant, wieso die Entwicklung verschieden verlief, obwohl die Ausgangsbedingungen sich so ähneln.

Die Zeichnungen von Darwyn Cooke mag ich noch immer nicht, sie sind mir zu cartoonhaft, aber mit dem Wissen, was mich erwartet, war es leichter, mich darauf einzulassen und ein paar durchaus gelungene Panels zu schätzen zu wissen. Cooke ist nicht übel, nur gar nicht nach meinem Geschmack. Passt der Stil zu Watchmen? Schwer zu sagen, ich würde eher „Nein“ sagen. Andererseits habe ich gestern mal wieder in Watchmen geblättert und ich bin nicht sicher, ob mir die Kolorierung heute noch zusagen würde. Insofern ist mein Urteil offenbar sehr subjektiv geprägt und muss nicht der Realität entsprechen. Viele Reviewer sind von Minutemen und vor allem von Cookes Zeichnungen schließlich sehr begeistert.

Was dieses Mal besser gelungen ist, ist die Geschichte. War Minutemen #1 noch ein notdürftig zusammen gehaltener Flickenteppich aus Einzelgeschichtchen, zieht Before Watchmen – Minutemen #2 Tempo und Spannung ordentlich an. Endlich sieht man das Team interagieren. Es brechen Konflikte aus (nicht zu knapp, hier liegt noch viel Potential für Drama) und die Minutemen planen einen Einsatz und führen ihn auch aus. Natürlich läuft nicht alles glatt, natürlich spielt Mason als sowas wie ein Erzähler, ein Kommentar, weiter eine gewichtige Rolle für die Erzählung. Da ich seinen Ton sehr mag, kann ich sagen: Minutemen #2 bietet einfach mehr vom Guten. Dabei wirkt es weniger zerfasert und mehr aus einem Guss als sein Vorgänger.

Es gibt aber auch bei der Geschichte Schwächen. Das Superhelden-Casting wirkt durch seine humorige Art etwas deplatziert. Der Cliffhanger ist gut, verschenkt aus meiner Sicht aber Wucht, weil er sich etwas zu geheimnisvoll gibt. Die sozialkritischen Anspielungen, ja die Anspielungen überhaupt, sind mitunter etwas direkter, als ihnen gut tut. Die Homosexualität zweier Charaktere wird meiner Meinung nach etwas zu sehr in den Vordergrund gerückt. Dafür mag es historische Gründe geben, immerhin spielt Before Watchmen in den 60er Jahren, aber der moderne Leser ist doch eher gelangweilt, wenn zum dritten Mal, wie nebenbei, aber eben doch penetrant auffällig, darauf hingewiesen wird, wie schwierig, gefährlich und überhaupt die Beziehung zwischen zwei Charakteren doch sei. Dabei weiß man über die Charaktere kaum etwas, es wird fast nur über sie geredet, sie werden thematisiert. Schade, das Thema hätte eine bessere Behandlung verdient.

Fazit: Before Watchmen – Minutemen #2 bietet nix Neues, aber es unterhält gut. Das ist etwas weniger als die anderen Before Watchmen-Serien bieten, aber immerhin eine Verbesserung im Vergleich zum ersten Teil.

Before Watchmen – Minutemen #1 Review (Das verloren geglaubte Originalreview)

Ha, mein Original-Review zu „Before Watchmen – Minutemen #1, das ich verloren glaubte, ist wieder aufgetaucht. Es war nicht verschwunden, die WordPress-App für Android hat lediglich das Veröffentlichungsdatum auf den 1.1.1970 gesetzt. Ihr habt jetzt die Möglichkeit, dieses Review mit meinem anderen Review desselben Comics, beide recht zeitnah geschrieben, zu vergleichen. Das hier ist immerhin annähernd drei Mal so lang.

Als ich zum ersten Mal davon hörte, dass DC sich daran wagen wolle, neue Watchmen Comics zu veröffentlichen, reagierte ich skeptisch. Schließlich ist Watchmen von Alan Moore und Dave Gibbons einer der besten, wenn nicht sogar der beste Comic der Welt. Hinzu kommt, dass Watchmen, untypisch für einen Superheldencomic, sehr abgeschlossen ist. Der Leser weiß, was es zu wissen gibt. Wenn die Geschichte erzählt ist, bleibt nur Recycling. In gewisser Weise hat man das auch bei DC verstanden und konzipiert Before Watchmen als Prequel. Aber: Kennt ihr ein Prequel, das besser ist als das Original? Mir fällt keins ein. Skepsis erschien mir allein deshalb angebracht. Auch die schiere Menge von Heften, deren Gesamtheit Before Watchmen ergibt, irritierte mich.

Mein Lieblingscomicdealer quitzi vom groben Unfug hat mir ein Reziexemplar von Minutemen #1 zukommen lassen. Zwar heißt es: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, aber genau das werde ich im Folgenden tun.

minutemen #1 cover

Beim Erstkontakt fällt dem geneigten Leser das Hochglanzcover ins Auge, mit dem DC offenbar punkten will. Ihren anderen Reihen spendieren sie diesen Luxus schließlich nicht. Umso mehr enttäuscht daher allerdings das unspektakuläre Motiv. Darwyn Cooke, der Minutemen #1 als Autor und Zeichner quasi allein stemmt, hat sich dabei nicht mit Ruhm bekleckert. Ein generelles Problem von Minutemen #1, aber dazu später mehr. Für ein Cover ist sein Motiv nicht detailliert und sorgfältig genug gezeichnet. Es kommt keine Stimmung auf.

Das Niveau setzt sich leider im Heft selbst fort. Ich mag viele Zeichner und nur selten einen generell nicht und würde mich als offen für viele Stile bezeichnen, aber Cooke ist überhaupt nicht mein Fall. Seine Charaktere wirken steril, die Zeichnungen wie talentiert hingeschludert. Aber Zeichnungen sind nicht alles. Auch das originale Watchmen bestach weniger durch die zwar guten, aus heutiger Sicht aber etwas altbacken wirkenden Zeichnungen von Gibbons als durch seine Geschichte (die aber von Gibbons großartig bebildert wurde, damit hier nicht das Missverständnis aufkommt, ich würde sie nicht gelungen finden). Cooke hingegen schafft es nicht einmal, die richtige Atmosphäre für seine eigene Geschichte zu schaffen. Es ist mir unverständlich, wieso die Wahl für einen so wichtigen Titel auf ihn fiel. Hätte man lieber Jeff Lemire genommen, der kann ebenfalls zeichnen, allerdings auf viel höherem Niveau. Als Autor kann ihm momentan ebenfalls kaum einer das Wasser reichen. Selbst ein Scott Snyder muss sich ordentlich anstrengen, will er da mit halten und der ist meiner Meinung nach der beliebteste Autor im aktuellen DC-Aufgebot.

Ach ja, die Geschichte. Tja, es gibt keine. Stattdessen erleben wir jeweils kurze und weitenteils langweilige Episoden von 2-4 Seiten aus dem Leben verschiedener Charaktere, die in Watchmen mehr oder weniger wichtig waren. Die Verbindung zwischen all den Episoden: Im Detail noch unklar, in der Ausführung unkreativ. Die Minutemen werden rekrutiert. Es gibt Comichefte, die dienen fast oder ausschließlich der Einführung der Charaktere oder dem World Building. Was Cooke hier abliefert toppt allerdings so ziemlich alles: World Building? Kaum vorhanden. Allerdings mag ein Neuleser das anders sehen. Charaktere? Die, die man kennt, gewinnen nicht an Tiefe, im Gegenteil, sie wirken flach. Die neuen Charaktere bleiben blass.

Am Ende ist jemandem bei DC offenbar noch aufgefallen, dass Piratencomics in Watchmen eine gewisse Rolle spielten, also hat man einfach am Ende 2 Seiten belanglosen Piratencomic angeflanscht, ohne Beziehung zum Heft. Wo Watchmen kunstvoll Bedeutungsebene auf Ebene legte, versucht Cooke gar nicht erst irgendwelche Fäden zu spinnen. Er erzählt wie auf dem Reißbrett. Von Moores mäanderndem, vieldeutigem Meisterwerk ist Minutemen denkbar weit entfernt. Unwahrscheinlich, dass ich mir die 6 Bände antun werde. Nächste Woche erscheint Silk Spectre #1, das werde ich mir anschauen. Zwar auch wieder von Darwyn Cooke geschrieben, aber immerhin gezeichnet von Amanda Conner, die ich ziemlich gern mag. Allein das Cover macht schon deutlich mehr Lust auf den Comic als das von Minutemen #1.

Before Watchmen – Silk Spectre #1 Review

Nachdem mir Minutemen #1, der Start der Reihe letzte Woche nicht sehr zusagte, setzte ich meine Hoffnung in Silk Spectre, geschrieben wieder von Darwyn Cooke, allerdings zusammen mit Amanda Conner, die auch für die Zeichnungen verantwortlich war. Das Cover gefiel mir jedenfalls schon deutlich besser als das von Minutemen #1.

Before Watchmen Silk Spectre #1 Cover

Der Start ins Heft ist gelungen. Wie hier durch unbelebte Gegenstände, durch „Kameraeinstellungen“, erzählt wird, ist mir als ziemlich typisch „Watchmen“ in Erinnerung geblieben (dass Cooke dasselbe Stilmittel schon zu Beginn von „Minutemen“ einsetzt, ist mir erst nach dem Reread bewusst geworden). Die Zeichnungen kommentieren die Bedeutungsebene Text, sie geben nicht nur wieder, sondern sprechen für sich und laden Bild und Text mit Bedeutung auf. Nicht im selben Maße wie in Watchmen, aber es reicht als kleiner Service für den Fan. Conners Zeichnungen sind anfangs gewöhnungsbedürftig, da sie sehr „süß“ zeichnet und Charaktere sowie ihre Mimik „comichaft“ übertreibt. Nach kurzer Gewöhnung fand ich den Stil aber sehr passend zur Zeit, in der Silk Spectre #1 spielen soll (1966). Silk Spectre ähnelt diesbezüglich dem Stil, den Cooke für Minutemen #1 wählte, gefällt mir aber besser, weil Conner detaillierter zeichnet.

Schnell bekommt der Leser den Eindruck, es drehe sich in Silk Spectre weniger um Superhelden als um die schwierige Beziehung der jungen Laurie Jupiter zu ihrer Mutter und um vorsichtige Ansätze einer ersten Liebe zum jungen Greg. Es passiert nicht viel, erst Recht nichts Weltbewegendes, aber der Charakter „Laurie Jupiter“ wird greifbar (mit ihm natürlich auch ein Stück weit Sally, aber die kennen wir aus Watchmen schon recht gut, dem gewinnen Cooke und Conner bisher zumindest wenig Neues ab).

Silk Spectre #1 hat mir deutlich besser gefallen als Minutemen #1. Wenn sich Comedian #1 von Azarello noch weiter steigert, könnte Before Watchmen ein zwar unnötiger, aber trotzdem würdiger Ableger sein. Unverständlich bleibt allerdings weiterhin, wieso der obligatorische Piratencomic so lieblos, kurz und zusammenhanglos ans Ende geflanscht wird, statt ihn in Bezug zur Handlung zu setzen oder gar in sie zu integrieren.

Before Watchmen – Minutemen #1 Review

Hier sollte eigentlich eine lange und detaillierte Kritik an Minutemen #1 von Darwyn Cooke stehen, die hat aber WordPress gefressen (Update 14.07.2012: Das andere Review ist wieder aufgetaucht. Hier könnt ihr es nachlesen. Insgesamt ist es kritischer als das hier, die Tendenz, den Comic nicht zu mögen, ist aber natürlich dieselbe). Da mein Lieblings-Comichändler Grober Unfug mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar überlassen hat, will ich wenigstens kurz meine Meinung zum Comic sagen.

http://groberunfug-comics.blogspot.de/2012/06/before-watchmen.html

Ich war skeptisch. Watchmen ist einer meiner Lieblingscomics und der beste Superheldencomic, den ich kenne. Alan Moore und Dave Gibbons haben mit Watchmen ein Meisterwerk geschaffen, welches in sich geschlossen ist und keine Nachfolger braucht. Und auch keine Prequels.

DC sieht das offenbar anders und veröffentlicht mit Before Watchmen ein recht umfangreiches Prequel. Den Anfang macht Minutemen #1 und es hat mich auf ganzer Linie enttäuscht und alle Befürchtungen übertroffen. Geschichte – nicht existent. Charakterzeichnung – schwach. Artwork – Mittelmaß. Cooke reiht einfach nur belanglose Episoden aneinander. Am Ende wird ein Zusammenhang hergestellt, der wenig überrascht: Alle Charaktere wirken an der Schaffung der Minutemen mit bzw. sollen Teil des Teams werden.

Insgesamt ein undankbarer Start in die Reihe. Ich hoffe Silk Spectre #1 nächste Woche wird besser. Geschrieben wird Silk Spectre zwar auch von Darwyn Cooke, allerdings schwingt die fabelhafte Amanda Conner die Pinsel, was mich zumindest auf ein besseres Artwork hoffen lässt.