You had one job oder Wie man ein Kunstwerk nicht abbauen sollte:
„Aus Sorge vor Diebstahl hat ein Kunstsammler heute Skulpturen vor der Philharmonie in Essen abbauen lassen, die er der Stadt als Leihgabe zur Verfügung gestellt hatte. Wert neun Millionen Euro.
Aber bei den Arbeiten ging etwas schief.“
„Ich bin zwar kein Experte für rechtsnationales Wutsprech im Internet, aber nachdem ich diese Art von Texten eine Weile vor mit hatte, erscheint mir die Syntax fast einzigartig, so als hätte die Gruppierung ihren eigenen Schreibstil gefunden.“
Wir leben in absurden Zeiten. Manchmal fällt einem auf, dass das mehr als ein Gefühl ist.
Mir zum Beispiel, wenn ich an meine Schulzeit zurück denke, als mir im Geschichtsunterricht überzeugend erklärt wurde, dass man in der BRD aus den Fehlern der Weimarer Republik gelernt hätte und daher die Bundeswehr nicht zu Einsätzen im Inland berechtigt wäre. Militärputsch und so, alles sehr plausibel.
Apropos Bundeswehr. Man bildete sich dort vor gar nicht so langer Zeit noch viel auf den „Staatsbürger in Uniform“ als schlauer Idee ein. Nicht zu Unrecht. Der Gedanke dahinter war, die Armee in der Zivilbevölkerung zu verankern, durch verpflichtenden Grundwehrdienst und Zeitsoldaten. Berufsarmeen neigen dazu, die falschen Menschen anzuziehen und sich von der Bevölkerung zu isolieren. Die Bundeswehr war aus gutem Grund keine Berufsarmee.
Das hat sich geändert…
Egal! Gerade bin ich auf Asylabwehramt.at gestoßen. Eine satirische Kunstaktion von UBERMORGEN. Ubermorgen machen schon lang Internetwerbung Schrägstrich Internetkunst. Zwei sehr interessante, uralte Artikel dazu:
Drauf gekommen bin ich wegen naziline.com von Ubermorgen in Koop mit Christoph Schlingensief. Da drauf, damit ihr mal meine etwas verworrenen Onlinewege nachvollziehen könnt, statt immer nur einfach ein (via) vorgesetzt zu kriegen, kam ich von Facebook, wo We’re watching you einen Tweet geteilt hat, der mitteilt, dass Melanie Dittmer (die mir zuvor nichts sagte, aber wohl eine bekannte Neonazistin ist) auf ihrer Internetseite jetzt den Roman und total erfolgreichen Film „Er ist wieder da“ zitiert, in dem es um die Rückkehr Adolf Hitlers in der Jetztzeit geht. Oder so. Total lustig. Will ich nicht lesen.
Jedenfalls macht UBERMORGEN auch sonst noch Sachen. Hier eine Liste. Ist mir fast etwas unangenehm, die jetzt erst entdeckt zu haben. Netzkunst, definitiv. UBERMORGEN sind offensichtlich mustergültige Diskordier, die Zwietracht und Verwirrung stiften. In absurden Zeiten gar nicht verkehrt.
Wir erfinden nur Sachen, von denen wir gerne hätten, dass sie real wären“, distanzierte sich LIZVLX von derartigen Falschmeldungen.
please remove all the graffiti from the places nobody cares about. So that we will once again be forced to do it on the things you do care about. An on your graves.
Thank you
Shock – Vice president of the United Crusher Group“
Macht ihr mal ruhig alles sauber. Meine Street Art ist politisch und subversiv und will Probleme machen! Find ich gut. Mehr davon!
Ich stolperte erst über „Lecküberwacht“ (wtf?), dann über die Vielzahl sehr schöner Worte (Signalhorn,Giebelseite,Befüllleitung), dann über Gebaüde und die fehlerhafte Großschreibung. Dann fiel mir auf, dass ich nicht mal wirklich verstand, was mir das Schild sagen will. Zuletzt machte das dreifache L irgendwie alles perfekt. Ein subversives Kunstwerk!
Hallo Neuleser, die ihr von Nerdcore.de hierher gefunden habt. Seit gewarnt: Wenn ihr schon Renés Linkposts zu lang findet: Meine Links der Woche sind in der Regel mindestens genauso lang und die verlinkten Texte sind oft noch länger!
Immerhin sammle ich darin alles, was ich diese Woche besonders lesenswert oder interessant fand und auch wenn das nur ein Bruchteil dessen ist, was ich gelesen habe, um die Links zu finden: Meine Interessen sind vielseitig. Diese Woche habe ich mich kurz gefasst. Viel Spaß. ^^
It’s strange, how you go from a being person who is away from home to a person with no home at all. The country that is supposed to want you has pushed you out. No other country takes you in. You are unwanted, by everyone. You are a refugee.
Everything is yours Everything is not yours liest sich teilweise wie Parable of the Sower, ein Roman von Octavia Butler, der in einer postapokalyptischen Welt spielt. Bewegende Erinnerung an eine Kindheit in Ruanda, die durch den Konflikt zwischen Hutu und Tutsi ein jähes Ende findet, Flucht, aber der Krieg kommt immer mit, Auffanglager, das Gefühl der Verlorenheit, eine zerrissene Familie. Wegen solcher Texte begebe ich mich immer wieder auf die Suche nach Longreads. Außerdem will ich jetzt gern was von W. G. Sebald lesen, der für die Autorin eine wichtige Rolle spielt, aber dank der Unfähigkeit deutscher Verlage müsste ich dafür auf die englische Übersetzung zurückgreifen, weil’s nämlich nur die als E-Books gibt.
Bobby Jindal has already decided that nothing else can be done — indeed, that God himself divinely ordained an inerrant amended parchment to forbid anything else to be done. So what we can do now is pray.
Like the victims whose stories they tell, reporters who cover rape face a powerful challenge to their credibility. A failure to withstand that challenge could silence reporters and rape survivors alike.
“I don’t have a white saviour complex – but I want to help dismantle racism and patriarchy. Material (and Wolf as well, to a lesser extent) is my way of staying sane in a world where these patterns and systems are still very alive, and it’s also a part of my way of working towards breaking these patterns and systems apart and building something new and better instead. Speaking of racism being still well and alive, it just sometimes hides under a different name: the prison-industrial complex.”
When questioned on Tumblr about why hip-hop variant covers were a good idea given the pronounced absence of black writers or artists at the publisher, Marvel executive editor Tom Brevoort offered a response that seemed emblematic of comics’ often tone-deaf approach to race: “What does one have to do with the other, really?”
Gordon Carr’s film explores covers the roots of the Angry Brigade in the revolutionary ferment of the 1960’s and the anarchist First of May Group, and follows their campaign and the police investigation to its culmination in the ‚Stoke Newington 8‘ conspiracy trial at the Old Bailey — the longest criminal trial in British legal history.
[E.O.M.S.] hat Infos und Videos über die Angry Brigade gesammelt, Großbritanniens erster urban Guerilla:
Virtual porn really ups the ante on intimacy. When you feel like you are there and can feel like you’re touching a person, it can really cross the boundary of our notion of fidelity
Following rigorous competition and more than 130,000 voters, the World’s Most Beautiful Vagina Contest anointed a champion this week. It was a strange, difficult-to-gauge event—but that’s why organizers turned to scientists to tell us what it all means.
Through months of interviews and hundreds of pages of public documents, The Verge reconstructed what they were seeing: a multi-million-dollar embezzlement scheme that would ensnare a crooked lawyer, a multinational corporation, and some of the most sought-out comics in the world.
More than one-third of the public believe that people with mental health problems are more likely to be violent. Violent crime statistics tell a different story, though. One survey suggested that only 1% of victims of violent crime believed that the incident occurred because the offender had a mental illness.
Auroville was built by hand by the flower-power generation of the 1960s. It was a “psychological revolution,” as W.M. Sullivan noted in his book The Dawning of Auroville—a venture in which Marxist-flavored socialism met anarchy. There is no money, no government, no religion, no skyscrapers or expressways, no newspapers with headlines of war, poverty, and genocide.
Ich hab noch nie von Auroville gehört, einer Art Hippie-Utopie einer Stadt, die in Indien tatsächlich existiert und natürlich nicht wirklich funktioniert, wie ich dank Trouble in Utopia jetzt weiß. Faszinierende Einblicke in eine Parallelgesellschaft bzw. Sekte.
We live in a Philip K Dick world now. The technology-led, military-led big names like Asimov, Robert Heinlein and Arthur got it deadwrong. They were all strong on the military as subject matter, on space wars, rational futures – essentially, fascist futures – and none of these things really matters today. It’s Dick and people like Frederik Pohl and Alfred Bester who were incredibly successful in predicting the future, because they were interested in social change, ecology, advertising. Look at Facebook, Twitter, Apple, Google . . . These are Philip K Dick phenomena.”
Michael Moorcock: “I think Tolkien was a crypto-fascist.” Michael Moorcock über Tolkiens Faschismus und den eigenen Anarchismus, Counter Culture & Gentrifizierung, seine Zeit als Editor von New Worlds, in der er Autoren wie J.G. Ballard, Brian Aldiss oder William Burroughs veröffentlichte, seine erste Ehe und Gender Politics, sein Multiversum & den Eternal Champion und sein neuestes Buch, eine autobiographical Fantasy. Hochinteressant.
“Dr John H Conway sits down at his computer and gets ready to log on. But before the computer allows him to begin work, it quickly spews out 10 randomly selected dates from the past and the future, dates like 3/15/2005 or 4/29/1803. Dr Conway has to mentally calculate what day of the week each would be before his computer lets him open a file and get to work. It is a game he has rigged up to play with himself.”
Was ’ne Woche! Zu spät dran, aber aus Gründen. Trotzdem hin und wieder zum Lesen gekommen. Meine Highlights:
What is Code? – Gar nicht viele Worte, der Artikel trackt sogar euren Lesefortschritt. Warum wir alle coden können müssen. Ganz großes Kino!
The Riflemaker Dreams of Africa ist einfach ’ne tolle Story. Als solche behandelt sie ein mir zutiefst fremdes Thema, nämlich die Faszination von Waffen und der Jagd, aber so, dass ich es nachvollziehen kann.
The City Where the Sirens Never Sleep ist von 2008, aber fast jeden Satz will man zitieren, weil er zitierfähig ist. Detroit ist so unfassbar kaputt, ich beobachte das gespannt.
Am 13. Juni 1995 ist „Jagged Little Pill“ von Alanis Morissette erschienen, übrigens nicht ihr Debut. Sie hatte vorher schon zwei andere Alben veröffentlicht, die heute aber kein Mensch mehr kennt. Jagged Little Pill ist ein sehr wichtiges Album, nicht nur für mich. Jagged Little Pill at 20: A Roundtable erklärt genauer, warum das Album so besonders ist; Alanis in Chains erzählt die spannende Geschichte, wie aus Alanis, dem kanadischen Popsternchen aus der Retorte, Alanis Morissette, Stimme einer Generation, werden konnte.
Officer Involved uses databases on police brutality compiled by the Guardian to present the problem in a new way.
„Without consciousness the mind-body problem would be much less interesting. With consciousness it seems hopeless.“ Philosophie! Auch alt (1974), aber gut. What is it like to be a bat? (pdf) von Thomas Nagel.
Das ist hübsch: The Secret Life of Passwords. Menschen sind schlecht darin, sich Passwörter zu merken. Daher verraten die ziemlich viel über Menschen. Was sagen eure Passwörter über euch aus? Wüsste das tatsächlich gern, bzw. wüsste gern zumindest das System, nach dem ihr vorgeht, denn ein System habt ihr ziemlich sicher.
GamerGate stinkt, aber manchmal vergisst man das Positive angesichts solcher Scheißigkeit. The Legendary Adventures of a Fearless Girl Gamer betrachtet die Sache letztlich genauso, aber aus einer etwas anderen Perspektive.
Noch so ein Aufreger der vergangenen Woche: Tim Hunt’s sexistische Äußerungen über Wissenschaftlerinnen. Das Problem ist aber nicht nur offener Sexismus, sondern auch ein weniger offensichtliches: The unseen women scientists behind Tim Hunt’s Nobel prize.
„102,000 people, 4 million minutes, 67,000 hours, 2,800 days, 400 weeks or 7.5 years worth of data-sharing. Whatever way you look at it, we have the world’s most comprehensive survey of drug use“ – The Global Drug Survey 2015 findings.
Design: Mass transit agencies around the world face the same conundrum: How to make what amounts to four straight lines distinctive. – 77 Ways to Design the Letter ‚M‘.
„Become part of the tattooing hive mind that will scar the artist for life: Visual artist foxitalic will present a tattoo design to everyone but the tattoo artist. The audience (you!) will have to describe it to him. How acurate, abstract or vivid the description will be, is up to the audience. Will the audience disagree on details? Is the final tattoo still going to resemble the original draft in any way? Will the audience conspire and have them tattoo something completely different? There’s only one way to find out.“
Das tatsächliche Motiv fiel etwas komplizierter aus:
Starten wir gleich mit dem Artikel, der diese Woche mutmaßlich signifikant häufiger geteilt als gelesen wurde: Host von David Foster Wallace, internetfein gemacht von The Atlantic. Da Wallace eine Vorliebe für Fußnoten (und Fußnoten in Fußnoten!) hatte, war das nötig. Muss ich selbst erst noch lesen, bei Wallace macht man aber nichts verkehrt, wenn man ihn empfiehlt.
Triggerwarnungen oder Safe Spaces sind kein übertriebenes „political correctness“-Geschwätz, sondern logische Entwicklung, daraus folgend, dass wir heutzutage posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und Trauma viel besser verstehen, schreibt Jeet Heer in Stress Test.
Mir war William Horton bisher kein Begriff, aber vor 30 Jahren hat der Fall die Gemüter in den USA erhitzt. Bis heute fahren Politiker, was Sträflinge und Hafturlaub angeht, besser eine harte Schiene, egal ob Republikaner oder Republikaner. Alles wegen Horton, der Präsidentschaftswahl 1988 und so gewieften wie skrupellosen Beratern: Willie Horton Revisited.
The Spectacular Flight and Rough Landing of the Freedom Jumpers hat den Prozess dreier Base Jumper begleitet, die 2013 vom noch in Bau befindlichen One World Trade Center gesprungen sind und daraufhin verhaftet wurden. Den Freedom Jumpers drohen viele Jahre Gefängnis, sogar ihrem Fahrer! Es wirkt, als solle an ihnen ein Exempel statuiert werden. Aber warum eigentlich? Ist ihr Base-Jump nicht ein Verbrechen ohne Opfer bzw. eine Opferlose Straftat?
Leider bin ich derzeit nicht up-to-date, aber Saga von Brian K. Vaughan und Fiona Staples ist seit Jahren einer der besten Comics überhaupt, vielleicht der beste im „Mainstream“. Nachdem ihr How Brian K. Vaughan Builds Epic Stories gelesen habt, wisst ihr auch, warum das kein Zufall ist.
Queers Read This, ein Flyer, den die Queer Nation 1990 auf der New York Gay Pride Parade verteilt hat.
Wieviele Videos und Bilder von Morden und tödlichen Unfällen habt ihr schon gesehen im Leben? Von Rotten bis zu ISIS oder Walter Scott – das Internet ist voll davon. Death in the Browser Tab beschäftigt sich damit, was es für Auswirkungen hat, dass der Tod uns auf die Art einerseits näher rückt, in unseren Alltag eindringt, zugleich aber auch fremder und anonymer wird, uns unwirklicher vorkommt.
By Reason of Insanity erzählt die spannende Geschichte von Daniel Sickles, der 1859 den Geliebten seiner Ehefrau mit drei Pistolen erschossen hat und dann als Erster in den USA erfolgreich auf Unzurechnungsfähigkeit plädierte.
Rowan Cota, darüber, wieso sie über ihre Vergewaltigung nicht offen sprechen kann: A follow up to „We are not things“. Falls euch mal wieder jemand erzählen will, dass Rape Culture nicht existiere, jedenfalls nicht hier usw. – Sie existiert, sie wirkt, wir sind Teil davon und sie lässt Menschen nicht offen reden.
FEMEN sind aus vielen Gründen kritisch zu betrachten bzw. abzulehnen, einer davon, dass sie „imperialistischer Feminismus“ sind, der die Leistungen vieler afrikanischer Aktivistinnen, die lange vor ihnen bereits erfolgreich Nacktheit als Mittel des Protests nutzen, ignoriert und unsichtbar macht. Bodies That Matter: The African History of Naked Protest, FEMEN Aside
Ein schwedischer Designer hat einen Vorschlag für eine Flagge der Erde gemacht. Geht so. Aber mir gefällt der Idealismus, der dahinter steckt.
Der Spieleentwickler Mac Cauley hat für den Oculus‘ Mobile VR Jam 2015 ein in 3D begehbares Gemälde von van Gogh geschaffen: The Night Café. Sehr cool, Virtual Reality ist hochinteressant aktuell.
Richard Prince verkauft ausgedruckte Screenshots von anderer Leute Instagram-Fotos als Kunst. Nach geltenden Gesetzen (fair use) ist das wahrscheinlich legal, weil Prince den Bildern jeweils einen eigenen Kommentar hinzufügt. Gelungene Provokation und ein wichtiger Kommentar zu Copyright-Foo oder glatter Diebstahl? Ich finde „New Portraits“ eher gelungen, lest aber unbedingt auch Richard Prince Sucks, in dem wichtige Kritikpunkte formuliert werden.
In Like the Force, Copyright Law is About Balance macht sich Casey Rae Gedanken über Copyright bzw. Urheberrecht und wie es beschaffen sein müsste, damit tatsächlich Urheber davon profitieren und Kunst schaffen incentiviert wird. Kein langer Artikel, aber recht ausgewogen.
Nicht die Algorithmen sind das Problem, sondern die Gesellschaften, die sie entwickeln, behauptet You Can’t Handle the (Algorithmic) Truth. Ich bin geneigt, dem zuzustimmen. Auch, weil ich letztens erst einen Artikel gelesen habe, der in eine ganz ähnliche Richtung zielt: From Mega-Machines to Mega-Algorithms. Gerede von „algorithmischer Verantwortlichkeit“ verkennt die eigentlichen Probleme.
Wenn man einmal anfängt, sich darüber Gedanken zu machen, was Farben eigentlich sind und wie jeder Einzelne sie verschieden wahrnimmt, wird es schnell wunderbar komplex: Does Color Even Exist?
Welcome back! Letzte Woche zuviel des Guten, hm? Ich werde versuchen, mich dieses Mal stärker zu beschränken!
Die Büroklammer ist ein Objekt, über das man nur selten nachdenkt. Lohnt sich aber. Sie wurde 1899 designt und das gleich so perfekt, dass sie bis heute nicht verbessert wurde. Auch sonst ist die Geschichte der Büroklammer spannendes Lesefutter.
Into the body off another ist ein schockierender Text über die fragwürdige, in den USA nicht unübliche Praxis, Frauen, die während der Schwangerschaft Drogen konsumieren, ins Gefängnis zu stecken und ihnen ihre Kinder wegzunehmen.
Bienen geht es schlecht Kann die Wissenschaft Bienen verbessern oder brauchen wir bald Roboterbienen? Building Bees
Seit Jahrzehnten an vorderster Front im Kampf gegen die NSA? Bibliothekarinnen! Librarians Versus the NSA
Wie das Spiel No Man’s Sky versucht, ein ganzes Universum zu simulieren: World without end
Das jahrzehntelange Verbot von Forschung an und mit Cannabis führt dazu, dass es jetzt zwar endlich legalisiert wird, man aber immer noch viel zu wenig über Chancen und Risiken weiß. The Great Pot Experiment