Schlagwort-Archive: Tipps

ti_leos Links der Woche (KW 42)

Es gibt wieder Linktipps!

ti_leos Links der Woche (KW 42)

Born that way: The legend of coach Marvin Jarman

Tolle Geschichte über Marvin Jarman, der seit den 70ern kein Spiel der lokalen Football-, Basketball- und Baseballmannschaft verpasst hat, es sei denn, zwei Mannschaften spielten gleichzeitig. Marvin ist anders als andere und hatte es in seiner Jugend nicht unbedingt leicht. Heute ist Marvin für alle nur The Legend.

Hollywood’s New Dr. Feelgoods

The practice of doing stars a secret solid and making Chaoout their prescriptions to an alias is still standard among industry doctors and hospitals.

Celebrities und ihre Ärzte. Hollywood auf Drogen. Manche Dinge ändern sich nie, auch wenn die Zeiten sich ändern.

The names and fatalities keep adding up: before Cathriona White there was Heath Ledger, Anna Nicole Smith, Michael Jackson, Corey Haim, and Brittany Murphy.

A Twisted Path to Equation-Free Prediction

It is not the world that is mysterious,” Sugihara said. “Rather it is the way we view it that makes it mysterious.

Wie Chaos-Theorie hilft, komplexe Systeme zu verstehen und letztlich etwas mehr von der Welt.

Why Some of the World’s Most Famous Chefs Don’t Want a Michelin Star

Star-Köche haben es nicht leicht. Michelin-Sterne sind hartes Business. Zunehmend wollen Köche sich lieber rein aufs Kochen konzentrieren als auf die Jagd nach Gourmet-Sternen. Ein Blick in die Welt hinter den Kulissen der besten Restaurants der Welt.

Putin’s Angels: Inside Russia’s Most Infamous Motorcycle Club

Der Chirurg (The Surgeon) nennt sich der Boss der Nachtwölfe, eines 1985 als Night Wolves (später Notschnye Wolki) gegründeten nationalistischen, kremltreuen Motorradclubs, von dem man hierzulande schon gehört haben dürfte, weil er eine umstrittene Fahrt mit Endpunkt Berlin zu Ehren des „Tags des Sieges“ unternehmen wollte.

Nachtwölfe tun aber nicht nur hart, sie beteiligten sich auch aktiv an den völkerrechtswidrigen Kämpfen auf der Krim, die letztlich zur Annektion ukrainischen Staatsgebiets durch Russland führten. Echte One Percenter, das steht fest. Der  Rolling Stone-Artikel über die Nachtwölfe und ihre wechselhafte Geschichte ist lesenswert!

#NoBraDay forgets that women are more than their boobies

#NoBraDay [is] a social media campaign encouraging women to go braless for one day to help raise awareness for breast cancer. The momentary hashtag, though seemingly well-intentioned, has been on the receiving end of criticism — and it deserves it.

Gut gemeint, schlecht gemacht. Wichtige Kritik an Aktionen, wie #NoBraDay, durch die vorgeblich auf die Gefahr von Brustkrebs und die Wichtigkeit von Vorsorgeuntersuchungen aufmerksam gemacht werden soll.

Under the guise of empowering women who are living through breast cancer, this framing of the conversation fragments women, suggesting their breasts are worth more concern than their lives.

Everybody Hurts: Content for Kindness

We need to know how much stress our content can be under and our designs can be under before they break. Before our intent breaks down, and those fractures have the opportunity to hurt somebody.

Gutes Design, guter Content, richtet sich an Menschen, wenn sie nicht gut drauf sind, ohne sie zu verletzen. Im besten Fall ist er hilfreich.

Ultimately what we can do is we can design for people when they’re at their worst, because if we’re able to consider users at their worst, and if we’re able to make experiences feel good for people at their most vulnerable, most difficult moments, then we can make them work for everybody.

Ultimately, all of these really add up to compassion. Compassion is something I think the web industry doesn’t talk about that much.

“I was killed when I was 27”: the curious afterlife of Terence Trent D’Arby

All artists are socialists until they see another artist with a bigger house than theirs.

Sagt euch Terence Trent D’Arby was? Mir nicht wirklich. Ich habe den Namen mal gehört. Aber in den 80ern war D’Arby mit seinem Debutalbum schlagartig zum Superstar geworden. Michael Jackson sah in als Bedrohung. Er hatte nach eigener Aussage häufiger Sex, als er sich die Haare wusch.  Und dann? Ein unterhaltsamer Artikel über einen interessanten Typen, voll spannender Anekdoten. 

In August, at a festival in Sweden, Kravitz’s leather trousers split on stage and the unfortunate incident went viral. He was
revealed to be wearing no underpants, and a cock ring. I ask Maitreya whether he saw the internet clip.

“No,” he says, and for the first time a spark dances in his eye. “Choreographed for sure. The only thing I could think to do with a cock ring now is keep my house keys on it.”

Das war’s.

ti_leos Links der Woche (KW 17)

ti_leo Links der Woche KW 17

Der beste Text, den ich diese Woche las, beschäftigt sich mit dem schönen Thema Autassassinophilie, also der Lust an der (Inszenierung der) eigenen Tötung. Have you ever thought about killing someone? ist lang, beunruhigend und ein Must-Read.

Philip Sandifer hat eine lange Analyse von Theodore Beale (aka Vox Day) und den Sad Puppies bzw. Rabid Puppies geschrieben und sie ist richtig gut und wichtig! Keinen Fußbreit! Guided by the Beauty of Their Weapons: An Analysis of Theodore Beale and his Supporters.

Keine Ahnung, wieso die Tipps von The Nib nur „für Ihn“ sein sollten. Eigentlich kann man sie universell anwenden. Sei’s drum: How To Drive Him Crazy In Bed.

Desmond Cole wurde in seinem Leben schon über 50 Mal von der Polizei kontrolliert. Nicht weil er sich etwas zu Schulden kommen ließ, sondern nur aufgrund seiner Hautfarbe: The Skin I’m In: I’ve been interrogated by police more than 50 times—all because I’m black.

Der 50. Geburtstag von Moore’s Law beschäfigte mich ja bereits. Interessant in dem Zusammenhang: Es wird sich bald herausstellen, ob Moore’s Law ein Verfallsdatum hat. Rohstoffknappheiten etc. könnten einen Strich durch die oh so optimistische Rechnung machen: Moore’s Law turns 50, but will it soon cease to exist?

Von wegen modern: Der Selfie Stick wurde bereits in den 80ern erfunden, war seiner Zeit aber offensichtlich zu weit voraus.

Jana Hunter (Sängerin der Band Lower Dens) über Misogynie im Musik-Biz: What It’s Like to Be a Female Musician When You Don’t Identify as a Woman.

Bereits vor 250 Jahren hat ein gewisser John Harrison eine Pendeluhr entworfen, die über 100 Tage bis auf eine Sekunde genau gehen sollte. Man hat ihn dafür für verrückt erklärt. Jetzt steht fest: Harrisons Design funktioniert.

Nichts Neues, aber neuerdings werden lesenswerte Artikel darüber geschrieben: In den meisten Online-Rollenspielen gibt es systembedingt früher oder später verwaiste Gebiete, die nahezu „menschenleer“ sind. Forgotten Wonders of the digital world hat sich World of Warcraft vorgenommen. Ich find das Thema spannend, ein weiteres Themenfeld für sowas wie digitale Archäologie, der ich eine bedeutende Zukunft vorhersage.

The Birth Tab ist ein stranger, kleiner kurzer Animationsfilm von Ben Wheele, der überhaupt eine Menge strange, kleine Kurzfilme macht. aber wenn ihr Retro-Cyberpunk genauso interessant findet wie ich, durchaus einen Blick wert. „A woman travels through virtual space, hoping to find ‚The Birth Tab‘ – a mythical object that enables a person to witness their own birth, via live webcam feed.“

 

Clickbait ist die Pest, aber von Shauna Lynn Panczyszyn für ihr ClickBait Project gemalt zu werden lässt die übertriebenen Überschriften fast ein bisschen reizvoll erscheinen.

Nicht mehr taufrisch (scnr), aber ich finde es faszinierend: Ein Artikel über Bog bodies, also Moorleichen.

Ganz klar das coolste offizielle NASA-Foto hat der Astronaut Leland Melvin.

Nur allzu direkt related: I Was Sexually Harassed at Star Wars Celebration.

Ich bin ja immer dafür GamerGate zu trollen. Anne Wheaton hat GamerGates Hass auf Feministinnen in etwas konstruktivere Bahnen gelenkt:  Anne Wheaton Tricked Gamergate Into Indirectly Donating to Feminist Frequency.

Ach ja, kurz noch was zu Jared Letos Joker: Einfach nein!

 

Als Erstes die schon weiche Butter aus dem Kühlschrank auf Brot essen – Die wichtigsten Tipps zum Verhalten bei einem Stromausfall

Das ist schon ziemlich witzig: Die wichtigsten Tipps zum Verhalten bei einem Stromausfall auf berlin.de – dem offiziellen Hauptstadtportal.

Es ist empfehlenswert, einen Gas- oder Campingkocher sowie immer Vorräte in Dosen im Haus zu haben. Den Gaskocher sollte man natürlich nicht im Wohnzimmer benutzen, denn das könnte gefährlich werden. Wovon ernährt man sich dann? Als Erstes die schon weiche Butter aus dem Kühlschrank auf Brot essen und weitere sensible Lebensmittel aufbrauchen. Den Gaskocher sollte man nur im Freien benutzen, wenn es draußen nicht zu kalt ist.

 

(via Ello(!))

Meine fünf Buchvorsätze 2015

Mir wurde  ein Stöckchen zugeworfen. Robin hat sich für mich ein sehr passendes ausgesucht, daher mache ich selbstverständlich mit. Eigentlich sind es sogar zwei Stöckchen, na mal schauen. Pro Stöckchen ein Post, damit alles seine Ordnung hat. Den Anfang machen fünf Buchvorsätze 2015.

Ich hab sowas ähnliches bereits 2014 gemacht. Aus den fünf Büchern auf meiner Wunschliste wurden zehn. Gelesen habe ich davon witzigerweise gar keins, stattdessen hab ich so um die 20 andere Bücher gelesen. Immerhin besitze ich drei der Bücher mittlerweile als E-Books. Der Wille ist da. Ich plane trotzdem dieses Jahr eine etwas andere Herangehensweise an meine Liste.

Keine Sachbücher! Erfahrungsgemäß fehlt mir dafür aktuell einfach die Zeit und Ruhe. Ich will unterhalten werden, daher beschränke ich meine Liste auf Belletristik.

Mehr Autorinnen! Laut Goodreads habe ich 2014 insgesamt 21 Bücher gelesen. Davon sieben von Autorinnen. Auf meiner letztjährigen Liste dasselbe Bild: 3/10 Autorinnen. 2/3 also männlich. Das möchte ich ändern. 2/3 Autorinnen lesen finde ich ein gutes Ziel. Meine diesjährige Liste wird nur Bücher von Frauen enthalten. So!

Nur fünf Bücher! Ich werde mich, auch wenn es schwer fallen wird, dieses Mal wirklich auf fünf Bücher beschränken und dafür etwas ausführlicher erklären, warum ich sie lesen möchte.

Außerdem wähle ich Bücher, die ich voraussichtlich auch tatsächlich lese, also schon ziemlich bald. Los geht’s!

1. Kameron Hurley – The Bel Dame Apocrypha

Auf Goodreads

The Kameron Hurley Omnibus (Bel Dame Apocrypha #1-3)

Ganz weit oben auf meiner Leseliste, wenn auch ein ziemlicher Wälzer. Das les ich wahrscheinlich nicht mal eben so in ein paar Tagen. Eigentlich drei Bücher (God’s War, Infidel, Rapture), aber ich hab mir gleich den Omnibus geholt. Fast 1000 Seiten und nach allem, was ich so mitbekomme und was mir Nulipan erzählt hat: Neben Steven Eriksons „Malazan Book of the Fallen“ vielleicht das Beste, was Fantasy und SciFi aktuell zu bieten hat. Allein schon die ersten paar Sätze:

Nyx sold her womb somewhere between Punjai and Faleen, on the edge of the desert.

Drunk, but no longer bleeding, she pushed into a smoky cantina just after dark and ordered a pinch of morphine and a whiskey chaser. She bet all of her money on a boxer named Jaks, and lost it two rounds later when Jaks hit the floor like an antique harem girl.

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber das ist genau der richtige Ton für mich. Nyx wird bestmöglich eingeführt. Ich bin ein großer Fan von tollen ersten Sätzen! Ich will mehr lesen!

Außerdem hat Kameron Hurley sich für ihre Welt viele nette Details einfallen lassen. Insekten spielen eine wichtige Rolle im täglichen Leben (zum Beispiel als Treibstoff). Die Religionen basieren auf einer Art Islam, wie er sich vielleicht in ferner Zukunft entwickelt haben könnte. Boxen ist reine Frauensache. Generell entspricht die Rollenverteilung in Nyx‘ Welt nicht unbedingt der in Fantasy leider noch immer verbreiteten, klassischen. Wie Kameron Hurley es ausdrückt: In den Bel Dame Apocrypha geht es um „Bugs. Blood. Brutal Women.“ Klingt doch großartig! (Außerdem habe ich schon Hurleys ebenfalls lesenswerten Kurzgeschichtenband namens „Brutal Women“ gelesen. Ich weiß also bereits, dass sie super ist.)

2. Catherynne M. Valente  – Palimpsest

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Catherynne M. Valente - Palimpsest

In „Palimpsest“ geht es um eine sexuell übertragbare Stadt. Reicht eigentlich schon als Grund zum Lesen, oder? Von Catherynne M. Valente hab ich diese Woche erst die Novella „Silently and Very Fast“ gelesen und für großartig befunden. Bekannt sind ihre Fairytales-Romane, aber mir ist es nach etwas Erwachsenerem. „Palimpsest“ also. Eine Stadt in einer anderen Realität, die man nur durch Sex erreichen kann. Klingt abgefahren. Valente hat aber nicht nur tolle Ideen, sondern auch eine wunderbare Sprache. Alles sehr poetisch, aber nicht verkünstelt. „Palimpsest“ ist wohl nicht wirklich plot-driven, es geht eher um Atmosphäre. Ich las Vergleiche mit China Mieville oder Jeff VanderMeer, die „Palimpest“ also dem Genre „New Weird“ zuordnen würden. Klingt, als könnte es mir gefallen. Falls ihr neugierig seid: Valente hat 2007 eine Kurzgeschichte namens „Palimpsest“ geschrieben, die ihr online lesen könnt: „Palimpsest“.

3. Ann Leckie – Ancillary Justice

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Ann Leckie Ancillary Justice (Imperial Radch #1)

Noch so ein Tipp von Nulipan. Sie hat die bisher erschienenen zwei Bände bereits gelesen und nach leichten Startschwierigkeiten für sehr gut befunden. Außerdem hat Ann Leckie mit diesem Buch, ihrem Debut, gleich so ziemlich jeden wichtigen Preis in den USA abgeräumt (Hugo, Nebula, Locus usw.), damit mache ich also nichts verkehrt. Ich weiß sonst nicht viel über das Buch, außer dass es sich mit spannenden Themen auf kluge Art und Weise befasst. Space Opera für Erwachsene. Au ja! „Ancilliary Justice“ ist das erste Buch der Imperial Radch-Trilogie. Naja. Hat sowieso jeder auf seiner Liste, schätz ich, darum mach ich gar nicht mehr Worte drum.

4. Maria Dahvana Headley – Magonia 

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 Maria Dahvana Headley - Magonia

„Magonia“ ist noch gar nicht erschienen, es kommt im April 2015 raus. „Magonia“ ist Young Adult. Ich hab zwar nichts gegen YA, aber eigentlich ist es nicht mein bevorzugtes Genre. Trotzdem will ich „Magonia“ sehr gern lesen, seit ich im letzten Jahr „Queen of Kings“ von Headley geradezu verschlungen habe. Darin geht es um Kleopatra, nur dass Kleopatra nicht durch einen Schlangenbiss starb. Stattdessen bekam sie von der Göttin Sekhmet göttliche Kräfte verliehen. Die Sache hat natürlich einige Haken. „Queen of Kings“ nimmt sich Historie und macht düstere Fantasy daraus. Ein bisschen wie eine modernere Ann Rice. Headley schreibt gut. Daher bin ich auf „Magonia“ gespannt. Danach kann Headley sich aber gern an die Fortsetzung von „Queen of Kings“ machen, immerhin sind die Kleopatra-Romane als Trilogie konzipiert.

5. Alissa Nuttin – Tampa

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Alissa Nutting - Tampa

„Tampa“ handelt von einer pädophilen Lehrerin. Es basiert dabei auf der wahren Geschichte der Lehrerin Debra Lafave, die 2005 verhaftet wurde, da sie als 23-Jährige Sex mit einem 14-jährigen Schüler hatte. Schwierig an dem Buch ist sicherlich, dass es konsequent aus Sicht der Pädophilen erzählt wird. Für manche (FAZ zum Beispiel) ein Skandalroman wie weiland „American Psycho“ oder, beim gewählten Sujet am naheliegendsten, „Lolita“ von Nabokov. Literarisch wohl nicht ganz auf dem Niveau des letzteren, aber ich bin interessiert genug. Schwieriges Thema, zumal für einen Debutroman. Und offenbar nicht ganz schlecht. Lavave ist letztlich übrigens zu einer sehr milden Strafe von 3 Jahren Hausarrest verurteilt worden.  Ins Gefängnis musste sie nicht. Dafür war sie, nach Aussage ihres Anwalts, wirklich zu schön.

So, das waren fünf. Also erwähne ich nur noch kurz Jagannath von  Karin Tidbeck, Troll: A Love Story –  Johanna Sinisalo, Church of Marvels – Leslie Parry, Conservation of Shadows – Yoon Ha Lee, Suicide Girls in Afterlife – Gina Ranalli, Clockwork Girl – Athena Villaverde, Trashland A Go-Go – Constance Ann Fitzgerald, The Invisible Library – Genevieve Cogman, We Are All Completely Beside Ourselves – Karen Joy Fowler, Doomsday Book – Connie Willis, Who Fears Death – Nnedi Okorafor, The Miseducation of Cameron Post – Emily M. Danforth, Gate of Darkness, Circle of Light – Tanya Huff, The Marketplace – Laura Antoniou, Parable of the Sower – Octavia E. Butler, The Secret History – Donna Tartt, Synners – Pat Cadigan, Blood Oranges –  Kathleen Tierney, Zoo City – Lauren Beukes, Alif the Unseen – G. Willow Wilson, Ascension – Jacqueline Koyanagi, Black Wine – Candas Jane Dorsey, Hammered – Elizabeth Bear, The Kingdom of Gods – N.K. Jemisin, Bones & All – Camille DeAngelis und Slow River von Nicola Griffith.

René hat mir letztes Jahr ein ähnliches Stöckchen zugeworfen, also geb ich das mal zurück.

Spiri liest zwar eigentlich nur Comics, aber vielleicht hat er ja trotzdem auch ein paar Buchtipps in petto.

Helga hat bestimmt auch ein paar gute Tipps parat.

Beim DigiFla bin ich mir da sicher.

Nulipan sollte ein Blog haben.