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Neshama – Das Soziale Netzwerk für Verstorbene

Neshama
Die Unternehmerin Shelly Furman Asa aus Israel will mit Neshama (ungefähr: Das Seelenprojekt) eine Art virtuellen Friedhof entwickeln. Verstorbene bekommen ein Profil mit virtuellem Grabstein und Hinterbliebene können sich über die Verstorbenen austauschen oder Bilder und Videos der Person posten. Mir ist, als würde es sowas schon geben, aber vielleicht irre ich mich.

Es gibt bestimmt eine Zielgruppe für so ein Angebot. Die Frage, wie online mit dem ganz realen Tod umgehen, ist noch nicht mal ansatzweise beantwortet. Da kommen bestimmt noch viele Ideen.
(via)