Einfach mal angucken. Danach den Kontext lesen. Ziemlich cool.
Danach vielleicht noch das hier auf Medium, vertieft das Thema nochmal.
Einfach mal angucken. Danach den Kontext lesen. Ziemlich cool.
Danach vielleicht noch das hier auf Medium, vertieft das Thema nochmal.
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„The Presidential Metro Train is actually a hat worn by a NPC hidden under the tracks who runs around at high speeds during the travel cutscene.“
Well… Das ist mal ein kreativer Workaround. Die Beschreibung liest sich außerdem fast poetisch, in ihrer Absurdität, finde ich.
Ging das wirklich nicht anders? Wenn Bethesda immer so arbeitet, kann ich mir immerhin erklären, warum ihre Spiele seit den ersten Elder Scrolls-Teilen so bugverseucht waren.
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Endlich wieder Futter hier. „Le Nez“ von Alexander Alexeieff and Claire Parker ist ein Animationsfilm aus dem Jahr 1963, basierend auf einer Geschichte von Nikolai Gogol. Fragt mich nicht, wie die beiden das gemacht haben, ich versteh es nicht wirklich.
Laut Ian Lumsden vom Animation Blog ist „Le Nez “shadow animation in effect whereby Alexander works on the positive side of a large black canvas full of pins and Claire on the negative side; the more the flat headed pins are pushed in the lighter is the effect, creating the look of mezzotint with its textured shades of grey.” Alles klar? Das Ergebnis ist jedenfalls eindeutig sehenswert:
http://youtu.be/rFmCLVow0ts
Update 07.09.2014: Keine Ahnung, warum das Video jetzt nicht mehr einzubetten geht. Schaut’s euch trotzdem an, dann eben direkt bei Youtube.
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Hemingway ist ein schwieriger Charakter und ich glaub, den mag nicht jeder. Ich steh aber sehr auf seinen lakonischen Schreibstil. Seine Novelle „Der alte Mann und das Meer“ ist nicht weniger als ein epischer Kampf ums Dasein auf letztlich erstaunlich wenigen Seiten.
„Der alte Mann und das Meer“ ist dicht, voller Symbole, meiner Wahrnehmung nach recht untypisch für Hemingway. Letztlich geht es wie so oft bei Hemingway um den Kampf Mann gegen Tier, was für Hemingway selbst viel mehr bedeutete: Für ihn ist dieser Kampf stellvertretend für den Kampf des Menschen mit seiner Umwelt, sein Hadern mit dem Leben.
Aleksandr Petrov hat die Novelle bereits 1999 in einen handgezeichneten Trickfilm adaptiert und dafür zahlreiche Preise (unter anderem einen Oscar) abgeräumt. Zurecht, wie ich finde.
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